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    Epilepsie

    Prof. Dr. med. Jan Remi

    Foto Frau Dr. Kaufmann

    PD Dr. med.Elisabeth Kaufmann

     

    Epilepsie betrifft 600.000 Menschen in Deutschland

    Epilepsie ist meist gut behandelbar

    Therapieschwierige Epilepsien erfordern eine spezialisierte Diagnostik und Therapie

    Als Epilepsiezentrum kümmern wir uns vom ersten Anfall bis hin zu therapieschwierigen Epilepsien. Unser Team umfasst viele verschiedene Fachrichtungen. 
    Wir können bei vielen Patienten Anfallsfreiheit erreichen und damit Sicherheit und Lebensqualität verbessern.
    Zudem grenzen wir Epilepsien von ähnlichen Erkrankungen ab, die andere Konsequenzen für die Therapie haben.

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    Semiologie

    Anfälle können vielgestaltig sein, vom Bewusstseinsverlust („Absence“) bis zum Verkrampfen des ganzen Körpers („Großer Anfall“). Die Art des Anfalls (genannt Semiologie) kann genutzt werden um besser zu verstehen, wo im Gehirn der Anfall entsteht. Zum besseren Verständnis dieser Zusammenhänge forschen wir an der Anfallssemiologie. Wir werten Anfälle visuell aus und nutzen automatische Auswertungen mittels Radar oder KI-Auswertung von Videos.


    EEG

    Das EEG ist die wichtigste technische Methode in der Epilepsiediagnostik. Wir untersuchen, wann welche Zeichen im EEG auftauchen, die uns verraten ob eine Epilepsie vorliegt und wo sie entsteht. Dazu forschen wir auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz, da im EEG sehr viele Kurven auftreten, deren Bedeutung für die Diagnose noch nicht voll erfasst sind.

    Epilepsiechirurgie

    Wenn wir die Region im Gehirn gut eingrenzen können, in der die Anfälle auftreten, kann dieser Teil des Gehirns i.d.R. auch chirurgisch entfernt werden. So kann Epilepsie geheilt werden. Dafür müssen wir die Anfallsursprungszone von gesunden, funktionsfähigen Regionen des Gehirns abgrenzen. Um die Erfolgsrate stetig zu verbessern, forschen wir an Bildgebung, OP-Techniken und nuklearmedizinischen Methoden.

    Patientengespräch über Stimulation

    Stimulation

    Patienten mit therapieschwierigen Epilepsien, bei denen eine Operation nicht möglich ist oder nicht erfolgreich verlief, kann eine Stimulationsbehandlung angeboten werden. Hierfür stehen die Vagus-Nerv-Stimulation (VNS), die Tiefenhirnstimulation (THS) und die fokale Kortexstimulation (FCS) zur Verfügung. Ziel ist es, die Anfallsfrequenz und die -schwere zu reduzieren. Als erfahrenes Zentrum für Neurostimulation sind wir stetig bestrebt, durch Erkenntnisse aus unserer Forschung die Therapieeffektivität noch weiter zu optimieren.

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    Empfänger: LMU München KdöR – Stiftungen@LMU

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    Institut: HypoVereinsbank München
    Verwendungszweck: Stiftungsfonds „Nerven bewahren“

    Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, tragen Sie bitte Ihre vollständige Anschrift auf der ­Überweisung ein oder schreiben Sie uns eine E-Mail an nerven-bewahren@med.uni-muenchen.de.

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