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    Schlaganfall

    Prof. Dr. med. Lars Kellert

    Ein Schlaganfall ist häufig

    Ein Schlaganfall kann jeden treffen

    Ein Schlaganfall erfordert schnelles und kompetentes Handeln

    • Wir kämpfen dafür, dass es zukünftig immer weniger Schlaganfälle geben wird.
    • Wir kümmern uns jährlich um >1000 Patient:innen mit akuten schweren Schlaganfällen mit den modernsten medizinischen Verfahren.
    • Wir sind ein großes Team.
    • Viele unserer Patienten gehen bereits nach wenigen Tagen geheilt wieder nach Hause.

    Ihre Spende hilft

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    Die meisten Patient*innen, die einen Schlaganfall erleiden sind älter. Aber nicht alle. Etwa 15% aller Schlaganfälle ereignen sich bei Menschen zwischen 15-55 Jahren. Das immer ein dramatisches Ereignis für junge, sonst gesunde Menschen, die damit aus ihrem gewohnten Leben gerissen werden – mit allen Konsequenzen für die Familie und den Beruf. Wir forschen intensiv an den Ursachen und den spezifischen Therapien von Schlaganfällen junger Menschen.

    Eine sehr erfolgreiche Therapie beim akuten Schlaganfall besteht darin, mit einem Hirnkatheter das Blutgerinnsel dass ein Gefäß im Gehirn verstopft herauszuziehen. Mit diesem modernen Verfahren können heutzutage auch schwere Schlaganfälle rasch und nachhaltig geheilt werden. Wir beschäftigen uns im Alltag und in der Forschung damit, dieses Verfahren möglichst vielen Patient:innen zur Verfügung zu stellen.

    Vorhofflimmern ist eine Volkskrankheit und betrifft jeden 4. Menschen mittleren Alters. Diese Herzrhythmusstörung ist eine Hauptursache für Schlaganfälle und wird von den Betroffenen oft nicht bemerkt. Wir beschäftigen uns intensiv damit, Vorhofflimmern zu finden und als Ursache für Schlaganfälle auszuschalten.

    Viele Schlaganfallpatient:innen erleiden zusätzlich zum Schlaganfall ein sogenanntes Delir (akute Störung der Wachheit und der Wahrnehmung), weil sie aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen werden und plötzlich schwer erkrankt auf einer Überwachungsstation liegen müssen. Ein Delir verschlechtert immer die Prognose einer Schlaganfalltherapie. Daher entwickeln wir individuelle, moderne, KI-Unterstütze Methoden, damit sich die Patient:innen in Ihrer schwierigen Lage zurecht finden.

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    Empfänger: LMU München KdöR – Stiftungen@LMU

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    Institut: HypoVereinsbank München
    Verwendungszweck: Stiftungsfonds „Nerven bewahren“

    Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, tragen Sie bitte Ihre vollständige Anschrift auf der ­Überweisung ein oder schreiben Sie uns eine E-Mail an nerven-bewahren@med.uni-muenchen.de.

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